Wer ist eigentlich Rattlestop, wie kommt man auf die Idee, die Lagerung von Geschirr in Fahrzeugen zu revolutionieren und was hat das Ganze mit einer Kobra zu tun?
Anstatt die übliche langweilige, vor Marketingfloskeln nur so strotzende Hochglanz- Firmenbeschreibung hier aufzulisten, wollen wir Ihnen lieber eine kleine, aber reale Geschichte erzählen.
Wir beginnen bei dieser Geschichte wie immer an der besten Stelle: Dem Anfang. Eine Terrasse im sommerlichen Mittelfranken. Drei outdoor- und campingbegeisterte Freunde genießen bei kultivierter Konversation die Ruhe und den Feierabend – bis unten auf der Straße im Tal ein Transporter mit laut klappernder Ladung vorbeirauscht. Man erinnert sich schlagartig an den Gesichtsausdruck des Beifahrers bei der letzten Ausfahrt mit dem Wohnmobil und kommt ins Grübeln. Wie kann man eigentlich beim Reisen mit dem Wohnmobil die nervigen Klappergeräusche des Geschirrs im Einbauschrank in den Griff bekommen? Eine Idee war geboren. Über die nächsten Monate wurde getüftelt, geplant, gebaut und daran gearbeitet.

Erste Ansätze wurden ersonnen und Prototypen entstanden, quasi von Hand aus dem Vollen geschnitzt, nur um wieder verworfen zu werden. Neue Ideen entstanden. Erste Maschinen kamen dazu, CAD und CAM wurde in die Herstellung weiterer Prototypen integriert, bis es eines schönen Tages hieß: Heureka, DAS IST DIE LÖSUNG! Das perfekte Design war gefunden.

Und wie kommt nun die Kobra mit Rassel auf das Logo? Nun ja, keiner der Freunde, die an der Gründung von Rattlestop Anteil haben, ist ein Diplom Biologe, statt dessen handelt es sich um zwei Diplom Ingeneure und ein Diplom Kaufmann. Somit wurde aus der Idee, eine „Rattlesnake“ (zu deutsch „Klapperschlange“) als Logo für „Rattlestop“ zu verwenden, ein kleiner Schmunzler. Eine hübsche Schlange war schnell entworfen, wie man sie aus Dokus auch so kennt. Schaut zwar aus wie eine Kobra, aber egal, die klappernde Rassel an den Schwanz der Schlange gezeichnet und schon war das perfekte Logo geboren. So dachte man jedenfalls, bis ein Bekannter mit biologischem Hintergrund das Logo zu Gesicht bekam und äußerte, dies wäre fast ein Fabeltier. Aber warum auch nicht, schließlich haben die Bayern ja auch ihren Wolperdinger. Und warum bleibt die „Klapperkobra“ auch weiterhin das Logo von Rattlestop? Der Grund ist einfach: Sie erinnert uns daran, wie unsere Idee das laufen lernte und wie auch ein perfektes Produkt manchmal durch einen kleinen Lapsus an Charme gewinnen kann. Und sind wir mal ehrlich, die Klapperkobra sieht auch einfach besser aus als eine schlichte Kobra oder Klapperschlange.
Und was macht Rattlestop nun so besonders? Es ist die Idee, die konsequent und mit Leidenschaft und Herzblut weiterverfolgt und verfeinert wurde. Es ist die Qualität des Produktes, das komplett in Deutschland aus nachhaltigen und hochwertigen Rohstoffen gefertigt wird – denn auch wir wollen noch lange die Schönheit unseres Planeten geniessen. Und es ist die Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit, für die wir mit unserer festen Überzeugung einstehen.
Wir wünschen Ihnen allzeit gute und klapperfreie Fahrt mit unseren Produkten.
Grüße aus dem schönen Mittelfranken, Gisa (CEO), Harry (COO) und René (CTO) von Rattlestop